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1  Übersicht über die IS-Projekte


Die Projekte von IS behandeln die drei großen Bereiche der Wissensverarbeitung, zu denen in der [IS-Theorie] neue Konzepte entwickelt wurden.




1. 1  SENSE™ & CS1

1. 2  CHECKER™ & PRO4

1. 3  SYSI™ & POP






1. 1  SENSE™ & CS1

Der erste Bereich der Mechanischen Intelligenz™ von IS ist die semantische Sprachverarbeitung. SENSE™ (siehe [2.1]) wird eine Entwicklungsumgebung für die Analyse und Verarbeitung von Texten auf der Ebene der Bedeutung, des sprachlichen Inhalts. Wir wechseln hier vom syntaktischen Paradigma zum semantischen Paradigma.

Die Entwicklungsumgebung SENSE™ wird in Kapitel [2.1] beschrieben. Es wird eine Text-Datei eingelesen und nacheinander syntaktisch und semantisch analysiert. Das Resultat ist die Darstellung in der semantischen Metasprache SeMS.
Den SeMS-Ausdruck kann man nun in einen anderen Sprachschatz übersetzen oder als Fakt in einer Wissensbasis speichern.
Es gibt ein Hauptfenster mit vier Bereichen:

Der Originaltext [links oben]
.txt- oder .html-Datei eingelesen. Gerne mit Original-Formatierung.

Syntaktisch markiert [rechts oben]
zeigt die Syntaxanalyse (highlighting) entweder vom Original oder für die Übersetzung.

Text in SeMS [rechts unten]
Das Highlight.

Ergebnisfenster [links unten]
– Wissensbasis – mit P- und O-Fakten.
– Übersetzung – ...
.txt-Datei, abspeicherbar.

Die Programmiersprache CS1 wird in Kapitel [2.2] beschrieben. Man kann ...


1. 2  CHECKER™ & PRO4

Der zweite Bereich der Mechanischen Intelligenz™ von IS ist das unscharfe Schließen. CHECKER™ (siehe [3.1]) wird eine Entwicklungsumgebung für unscharfe Wissensbasen, die mit unvollständigem und widersprüchlichem Wissen umgehen können. Wir wechseln hier vom Closed World-Paradigma zum Open World-Paradigma.

Die Entwicklungsumgebung CHECKER™ wird in Kapitel [3.1] beschrieben. Man kann eine Wissensbasis aus L4-Regeln und L4-Fakten aufbauen.
Dazu kann man Anfragen stellen. In der Ausgabe werden die Folgerungen dargestellt. Die Bewertung, die Antwort, auf eine Anfrage ist vierwertig.
Es gibt ein Hauptfenster mit drei Bereichen:

Die Wissensbasis [links]
– L4-Bereich – Regeln und Fakten (auf Kacheln).
– L2-Bereich – Regeln und Fakten (auf Kacheln).

Query [rechts oben]
– Anfrage an die Wissensbasis

Ablauffenster [rechts unten]
– Durchlaufen der Folgerungen, auch step-bar (Quasi-Debugger).
– Bestätigung der Aufnahme des Fakts / der Regel.

Die Programmiersprache PRO4 wird in Kapitel [3.2] beschrieben. Man kann ...


1. 3  SYSI™ & POP

Der dritte Bereich der Mechanischen Intelligenz™ von IS ist die qualitative Modellierung. SYSI™ (siehe [4.1]) wird eine Entwicklungsumgebung für die Modellierung und Simualation von Weltausschnitten mit Prozessen. Wir wechseln hier vom numerischen zum qualitativen Paradigma und vom monokausalen zum organischen Paradigma.

Die Entwicklungsumgebung SYSI™ wird in Kapitel [4.1] beschrieben. Man kann schrittweise ein qualitatives Modell eines dynamischen Systems aufbauen.
Mit dem Modell kann man Simulation über die Zeit laufen lassen. Die Simulation geschieht diskret, über Zeitscheben. Die Modellgrößen haben qualittaive Zahlen.
Es gibt ein Hauptfenster mit drei Bereichen:

Kreislauf anlegen
Größen, Stoffflüsse dazwischen

Export -> QED
– KL-Größen und Stoffe werden Modell-Größen.
– Einflüsse als Änderung über die Zeit.

Export -> QPD
– QED-Größen werden QPD-Größen
– Einflüsse werden über Prozessraten funktional zusammengefasst.

Die Programmiersprache POP wird in Kapitel [4.2] beschrieben. Man kann ...




Erstmals kreiert am – Sonntag, 29. Dezember 2019
Letzrmals geändert am – Mittwoch, 19. Februar 2020
Autor: Korgüll


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