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Die IS-Projekte auf 1 Seite


Die Software-Projekte von Illner Solutions ergeben sich aus den theoretischen Überlegungen der hier entwickelten Mechanischen Intelligenz™. Sie behandeln die Bereiche Sprachverarbeitung, automatisches Schließen und Systemmodellierung.

SENSE™ – Semantische Sprachverarbeitung

Der erste Bereich der Mechanischen Intelligenz™ von IS ist die semantische Sprachverarbeitung. SENSE™ (siehe [2.1]) wird eine Entwicklungsumgebung für die Analyse und Verarbeitung von Texten auf der Ebene der Bedeutung, des sprachlichen Inhalts. Wir wechseln hier vom syntaktischen Paradigma zum semantischen Paradigma.

Der erste noch recht karge Prototyp von SENSE™ kommt mit einer graphischen Oberfläche. Es gibt vier Fenster:
Originaltext – eine .txt oder .html-Datei, gerne mit Formatierung.
Syntaxanalyse – der Text syntaktisch markiert. (syntaktische Analyse)
SeMS – der Text in SeMS. (semantische Analyse)
Ausgabe – das Ergebnisfenster, übersetzt oder als Wissensbasis.

Dazu wird an einer eigenen Programmiersprache CS1 (siehe [2.2]) gearbeitet, die mehr Konzepte natürlicher Sprache einführt, insbesondere Abstraktion und Metaebenen. CS1-Code wird zunächst in C#-Code übersetzt.

CHECKER™ – Unscharfe Wissensbasen

Der zweite Bereich der Mechanischen Intelligenz™ von IS ist das unscharfe Schließen. CHECKER™ (siehe [3.1]) wird eine Entwicklungsumgebung für unscharfe Wissensbasen, die mit unvollständigem und widersprüchlichem Wissen umgehen können. Wir wechseln hier vom Closed World-Paradigma zum Open World-Paradigma.

Der erste noch recht karge Prototyp von CHECKER™ kommt mit einer grafischen Oberfläche. Es gibt 2 Bereiche:
Fenster für die Wissensbasis, mit Regeln und Fakten der vierwertgen Logik L4.
Rechts: In & Out. - oben: query & input - unten: Ablauf-Fenster = Ausgabe. mit PRO4-Klauseln.

Dazu wird an einer logischen Programmiersprache PRO4 (siehe [3.2]) gearbeitet, die ähnlich zu Prolog konzipiert ist, aber vierwertige Logik verwendet.

SYSI™ – Qualitative Systemsimulation

Der dritte Bereich der Mechanischen Intelligenz™ von IS ist die qualitative Systemmodellierung. SYSI™ (siehe [4.1]) wird eine Entwicklungsumgebung für die Modellierung und Simualation von Weltausschnitten mit Prozessen. Wir wechseln hier vom numerischen zum qualitativen Paradigma und vom monokausalen zum organischen Paradigma.

Der erste noch recht karge Prototyp von SYSI™ kommt mit einer graphischen Oberfläche. Es gibt drei Level der Modellierung:
Kreislauf – ein dynamisches System, das stabil ist, beruht auf einem oder mehreren Keisläufen.
QED – Qualitative Einfluss-Diagramme – aus Stofftransport werden Einflüsse zwischen Größen.
QPD – Qualitative Prozess-Dieagramme – Einflüsse werden zu Prozessen zusammengefasst.

Dazu wird an einer eigenen Programmiersprache POP (siehe [4.2]) gearbeitet, die Prozesse als grundlegenden Datentyp und Programmierkonzept einführt. POP-Code wird zunächst in C#-Code übersetzt.



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